Kategorie: PlayStation 3

  • Ein zweiter Versuch: Meine Reise mit Assassin’s Creed 2

    Ein zweiter Versuch: Meine Reise mit Assassin’s Creed 2

    Eigentlich hatte ich mit der Assassin’s Creed-Reihe abgeschlossen. Der erste Teil war für mich damals eine herbe Enttäuschung. Die immer gleichen Missionen, nur in leicht anderen Settings – es war wie eine endlose Schleife. Nach dieser Erfahrung hatte ich mir fest vorgenommen: „Nie wieder ein Spiel aus dieser Reihe!“ Und tatsächlich habe ich das einige Jahre durchgezogen. Doch dann kam der Januar-Sale im PSN, und mit ihm das Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte: Assassin’s Creed 2 für gerade mal 5.90 Franken.

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  • Killzone 3 – Ein Shooter, der auch nach Jahren noch beeindruckt

    Killzone 3 – Ein Shooter, der auch nach Jahren noch beeindruckt

    Nach gut knapp drei Jahren habe ich es endlich geschafft: Die Killzone-Reihe ist durchgespielt! Zugegeben, den dritten Teil besitze ich seit Release – sogar in der Steelbook Special Ultra Edition inklusive Helghast-Büste –, aber die Kampagne hatte ich bisher nie zu Ende gebracht. Das habe ich nun nachgeholt, und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt.

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  • Monkey Island 2 Special Edition – Ein Klassiker neu entdeckt

    Monkey Island 2 Special Edition – Ein Klassiker neu entdeckt

    Es ist Ende 2014, und während sich viele vielleicht schon auf die neuesten Blockbuster der Gaming-Welt stürzen, habe ich in letzter Zeit ein Spiel entdeckt, das mich komplett begeistert hat: Monkey Island 2: LeChuck’s Revenge – Special Edition. Ja, ich gebe es zu – ich hatte das Original von 1991 nie gespielt, obwohl mir der Name natürlich ein Begriff war. Aber nachdem ich bereits den ersten Teil der Special Edition auf der PS3 gezockt und geliebt habe, war klar: Der Nachfolger musste her. Und was soll ich sagen? Ich bereue nichts.

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  • Army of Two: The Devil’s Cartel – Ein ko-op Overkill-Spektakel

    Army of Two: The Devil’s Cartel – Ein ko-op Overkill-Spektakel

    Wenn man Army of Two: The Devil’s Cartel mit einem Film vergleichen müsste, dann wäre es definitiv die Expendables-Reihe. Viel Action, Explosionen, One-Liner und Ballereien, bis der Lauf glüht. Kurz gesagt: ein reines Actionfest, das keine grossen philosophischen Fragen stellt, sondern einfach nur Spass machen will. Und das gelingt ihm – zumindest in bestimmten Momenten.

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  • Need for Speed: The Run – Ein Rennen mit Höhen und Tiefen

    Need for Speed: The Run – Ein Rennen mit Höhen und Tiefen

    Die Entwickler von BlackBox haben mit der Underground-Serie bereits gezeigt, dass sie das Zeug dazu haben, grossartige Rennspiele zu kreieren. Mit Need for Speed: The Run versuchen sie, an diese glorreichen Tage anzuknüpfen. Doch kann ein Spiel, das auf Quick-Time-Events (QTEs) und eine lineare Story setzt, wirklich überzeugen? Die Antwort ist ein klares „Jein“. The Run ist nicht schlecht, aber es hat auch seine Schwächen – und die sind nicht zu übersehen.

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  • Spec Ops: The Line – Ein Kriegsshooter, der Spuren hinterlässt

    Spec Ops: The Line – Ein Kriegsshooter, der Spuren hinterlässt

    Call of Duty, Battlefield – wenn ich an Kriegsshooter denke, denke ich an Explosionen, Heldenfantasien und Gegner, die sich reihenweise umnieten lassen. Diese Spiele feiern den Krieg als spektakuläre Bühne, und wir, die Spieler, stehen immer im strahlenden Rampenlicht. Doch dann kam ein Spiel wie Spec Ops: The Line, und plötzlich fühlte sich der Krieg anders an.

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  • Crysis für die PS3: Grafikbrecher oder Relikt der Vergangenheit?

    Crysis für die PS3: Grafikbrecher oder Relikt der Vergangenheit?

    Als Crysis 2007 für den PC erschien, fühlte es sich an wie Science-Fiction – und das nicht nur wegen der Story. Der deutsche Entwickler Crytek hatte ein Spiel geschaffen, das die Grenzen des Machbaren förmlich gesprengt hat. Das Problem? Niemand konnte es in seiner ganzen Pracht spielen. Selbst die stärksten Gaming-PCs hatten mit den maximalen Einstellungen zu kämpfen. Und jetzt, sieben Jahre später, hat es das einstige Grafikwunder endlich auf die Konsolen geschafft. Aber kann die PS3-Version dem Original gerecht werden?

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  • Tomb Raider: Ein mutiger Neustart oder nur Uncharted mit Lara?

    Tomb Raider: Ein mutiger Neustart oder nur Uncharted mit Lara?

    Mitte der 90er war Lara Croft das Gesicht des Gamings. Egal, ob man selbst ein Gamepad in der Hand hielt oder nicht – jeder kannte die toughe Archäologin mit den Pistolen im Halfter. Für viele war sie mehr als eine Spielfigur; sie war eine Ikone. Mit insgesamt zehn Hauptspielen, etlichen Handheld-Ablegern und sogar einem Auftritt im Playboy war Lara Croft allgegenwärtig. Doch die Zeiten änderten sich, und mit ihnen auch die Erwartungen an Spiele. Jetzt, 2013, wagt sich Crystal Dynamics mit einem Reboot an eine modernere Version der Abenteuerheldin – und ich war sehr gespannt, wie das ausgeht.

    Die ersten Trailer zum neuen «Tomb Raider» haben mich direkt neugierig gemacht. Diese junge, verletzliche Lara war ein völliger Bruch mit dem Bild, das ich von ihr hatte. Nicht mehr die unerschütterliche Actionheldin, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut, mit Angst und Zweifeln. «Wie wurde Lara zu der Figur, die wir kennen?» – genau diese Frage soll das Spiel beantworten. Klingt spannend, oder? Aber wie sieht es in der Praxis aus?

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  • Brothers: A Tale of Two Sons – Ein Erlebnis, das nachhallt

    Brothers: A Tale of Two Sons – Ein Erlebnis, das nachhallt

    Das schwedische Entwicklerstudio Starbreeze ist bekannt für Titel wie Chronicles of Riddick oder The Darkness – Spiele, die vor allem für ihre düstere Atmosphäre und cineastische Qualität in Erinnerung bleiben. Doch mit Brothers: A Tale of Two Sons wagen sie sich in ganz neue Gefilde. Und ich muss sagen: Dieses kleine Abenteuer hat mich zutiefst berührt.

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  • Battlefield 1943″ – Ein Shooter, der Erinnerungen weckt

    Battlefield 1943″ – Ein Shooter, der Erinnerungen weckt

    Es gibt Spiele, die nicht nur durch ihre Grafik oder ihre Mechaniken in Erinnerung bleiben, sondern durch die Erlebnisse, die sie mit sich bringen. «Battlefield 1943» gehört definitiv in diese Kategorie. Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2009 hat es eine treue Fangemeinde aufgebaut, und auch heute, Jahre nach dem ersten Anspielen, hat es nichts von seinem Charme verloren. In einer Zeit, in der sich die Gaming-Welt immer mehr in Richtung Grafikpracht und hochkomplexer Spielmechaniken bewegt, bleibt «Battlefield 1943» ein erfrischend simples, aber unglaublich packendes Erlebnis.

    In diesem Artikel möchte ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Spiel teilen und darüber sprechen, was «Battlefield 1943» ausmacht – und warum ich auch Jahre nach der Veröffentlichung immer wieder in die Schlachten der Pazifik-Inseln und Nordafrikas zurückkehre. Wenn du wissen möchtest, was dieses Spiel so besonders macht und warum es auch heute noch in vielen Gamern Erinnerungen weckt, dann lies weiter!

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